Neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Viertel in Frechen

Admin User
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Eine Szene mit mehreren Gebäuden mit Fenstern, grünen Kleidungsstücken, Geschäften, Schildern und umliegenden Bäumen und Pflanzen.

Neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Viertel in Frechen

Drei neue Mieter im klimafreundlichen NEOBEL-Quartier in Frechen

Das NEOBEL-Quartier in Frechen begrüßt drei neue Mieter: LEONHARD WEISS, TransConnect und IWSM. Moderne Büroräume und nachhaltiges Design überzeugen.

  1. Dezember 2025, 08:17 Uhr

Im Frechener NEOBEL-Quartier haben drei neue Unternehmen klimafreundliche Büroflächen bezogen. LEONHARD WEISS, TransConnect und IWSM haben Mietverträge in dem kürzlich entwickelten Areal unterzeichnet. Das moderne Viertel verbindet Nachhaltigkeit mit einer verkehrsgünstigen Lage in der Nähe wichtiger Verkehrsadern.

Das NEOBEL-Quartier wurde nach hohen ökologischen Standards konzipiert. Es verfügt über die LEED-Gold-Zertifizierung und erfüllt den Effizienzhaus-40-Standard. Begrünte Innenhöfe, bepflanzte Fassaden und Dachterrassen fördern Bewegung und Erholung für die Beschäftigten.

Die drei Neumieter haben den Großteil der verfügbaren Flächen belegt. LEONHARD WEISS mietet 1.600 Quadratmeter an, IWSM nutzt 1.085 Quadratmeter, und TransConnect hat 415 Quadratmeter angemietet. Insgesamt sind damit 85 Prozent der 11.420 Quadratmeter der ersten Bauphase vergeben – nur noch 1.800 Quadratmeter im Multispace-Haus stehen zur Verfügung.

Die Arbeiten an der zweiten Bauphase sind nahezu abgeschlossen. In diesem Abschnitt entsteht unter anderem ein neues Polizeirevier, das das Angebot des Quartiers erweitert. Attraktiv ist der Standort vor allem durch seine Nähe zu zentralen Verkehrsverbindungen wie den Autobahnen A1 und A4 sowie dem Flughafen Köln/Bonn.

Mit dem Zuzug der Unternehmen festigt das NEOBEL-Quartier seine Position als Wirtschaftsstandort. Da die erste Phase fast vollständig vermietet ist, zieht das Projekt weiterhin Firmen an, die nachhaltige und gut angebundene Büros suchen. Das geplante Polizeirevier wird die Infrastruktur des Gebiets zusätzlich stärken.